Just you
Das sinnliche Wohlfühl-Fotoshootingprojekt
Was ist das JUST YOU Fotoprojekt ?
Bei diesem sinnlichen Fotoshooting geht es um dich, nur um dich. Es ist dein Tag, Du sollst dich in erster Linie wohl und sicher fühlen.
Bei einem Glas Sekt oder einem Kaffee lernen wir uns vor dem Shooting etwas näher kennen, es läuft deine Lieblingsmusik im Hintergrund und den Alltag vergessen wir für die nächsten paar Stunden.
Sinnlichkeit bedeutet nicht besonders viel Haut zu zeigen oder schöne Dessous anzuhaben, es geht darum deine Gefühle, deine Emotionen, deine persönliche Seite festzuhalten. Daher gibt es auch kein starres Posing, die Bilder entstehen in der Bewegung. Aber keine Angst, ich leite dich an und gebe dir Tipps und Anregungen.
Du selbst entscheidest ob und wieviel Haut du zeigen möchtest.
Über mich
Vor kurzem bin ich 46 Jahre geworden und hatte mit Ende 45 mein erstes sinnliches Fotoshooting. Dies war eine wunderbare Erfahrung, zu sehen, dass man auch mit seinen Problemzonen, seinen Unsicherheiten Bilder von sich bekommt die einen glücklich und stolz machen und das Selbstwertgefühl heben.
Gerne möchte ich meine positiven Erfahrungen in der sinnlichen Fotografie an euch weitergeben und suche daher 30 Frauen im Alter von 30 plus.
Egal ob gross oder klein, ob Kleidergrösse XS oder XL. Es ist keine Kameraerfahrung notwendig!

Selbsterfahrungsbericht
Mein erstes sinnliches Fotoshooting
Schon seit längerer Zeit überlege ich meine Fotografie in eine weitere Richtung zu erweitern, und das wäre die sinnliche Frauenfotografie. Und was liegt da näher als sich selbst einmal fotografieren zu lassen? Das ganze einmal aus Kundinnensicht zu erleben?
Ich verband dies auch gleich mit einem Intensiv Coaching bei einer tollen Fotografin (Nadine Wisser) aus Deutschland.
Vor dem Shooting
Die Vorbereitung/ Vorfreude fing schon einige Wochen for dem Shooting an. Es ging zum Coiffeur und ich kaufte mir noch ein paar schöne Outfits für das Shooting. Auch ging ich zur Mani- und Pediküre (das war nach meiner Hochzeit erst das zweite Mal).
Zur Vorfreude machte sich aber auch eine Unsicherheit breit, denn ganz zufrieden mit mir selbst bin ich auch nicht. An den einen Stelle zuviel, an der anderen zuwenig, dann die Beine und der Po, die haben auch schon ein paar Dellen ....
Und was ist wenn ich mich "blöd" anstelle?
All das ging mir durch den Kopf, und ich bereute es schon fast das Shooting gebucht zu haben je näher der Tag rückte.
Aber ich kannte Nadines Fotos und wusste, dass sie hauptsächlich ganz "normale" Frauen, so wie du und ich fotografiert. Warum sollte sie es also nicht auch schaffen von mir schöne Bilder zu machen?
Da ich eine weite Anfahrt hatte kam ich schon einen Tag früher und genoss den Nachmittag im Westerwald.
Am Shootingtag
Mein Gott, war ich nervös am Morgen als mich Nadine abholte und zur Visagistin brachte. Da ich jemand bin der sich so gut wie nie schminkt war es mir auch wichtig, dass das Make up nicht übertrieben sondern natürlich sein muss. Mit dem Ergebnis war ich auf jeden Fall sehr zufrieden.
Dann ging es weiter in die Lichtfabrik, Nadines wunderschönes Fotostudio. Zuerst einmal wurde zusammen ein Glas Sekt getrunken und geplaudert.
Nadine war es sehr wichtig, dass eine gute Atmosphäre im Studio herrscht und dazu gehört auch Musik. Da jeder einen anderen Musikgeschmack hat, hatte ich die Aufgabe im Vorfeld eine Playlist mit meinen Lieblingsliedern zu erstellen. Wir besprachen zudem meine Bildwünsche und zeigte dann Nadine meine mitgebrachten Outfits. Natürlich hatte ich lieber etwas zuviel dabei und wir sortierten zuerst einmal die Sachen aus die nicht Frage kamen, da sie zu ähnlich waren oder nicht so zu mir passten.
Durch den Online-Workshop war ich schon mit Nadines Ablauf und Arbeitsweise bekannt. Diese besteht vor allem darin, dass sie den Frauen den Raum gibt sich selbst zu sein und keine starren Posen vorgibt. Aber natürlich gibt sie Tipps und macht auch mal ein paar Posingideen vor, denn gerade am Anfang war ich immer noch sehr nervös und auch wenn man weiss, dass es kein falsch gibt, so machte man sich trotzdem Gedanken und ist unsicher. Aber mit der Musik und Nadine sympathischer Art fiel es mir mit der Zeit immer leichter mich zu entspannen. Zwischen den verschiedenen Sets zeigte Nadine mir immer ein paar Bilder und machte einem so noch mehr Mut sich noch weiter zu öffnen und mutiger in den Bewegungen vor der Kamera zu werden.
Die Zeit verging dann auch wie im Flug. Es konnten alle meine Bildideen umgesetzt werden und natürlich noch einiges mehr.
Am nächsten Tag war dann bereits schon die Bildpräsentation bei Nadine daheim. Und ich war echt erstaunt ... so viele tolle Bilder .... von MIR! Und das ohne irgendeiner Bildretusche! Nadine hat es geschafft eine Seite an mir zu zeigen die ich selbst gar nicht sehe. Denn (wie wahrscheinlich die meisten Frauen) konzentriert man sich nur zu gerne auf die Problemzonen, die negativen Seiten. Aber zu einem Menschen gehört doch so viel mehr als das! Mit einem wunderbaren Gefühl und einem grossen Kick für den eigenen Selbstwert ging es nach der Präsentation weiter mit dem Coaching. Jetzt durfte ich wieder hinter die Kamera und eine ganz tolle Frau fotografieren.
Ich möchte euch gerne noch ein paar der Bilder zeigen die Nadine von mir gemacht hat.